Der Geruch von Zimt, Anis, Nelken, Honig... Der Geruch von Winter und Weihnachtsferien. Wie macht man den perfekten Lebkuchen? Lebkuchenplätzchen sind Winterkuchen – unsere Großmütter haben sie gemacht, wir backen sie auch.
Sie können in verschiedenen Formen hergestellt werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Dekoration gelegt.
Damit die Lebkuchen schön dekoriert werden können (mit Fondant oder Gelée Royale), ist es notwendig, dass sie glatt sind und ihre ursprüngliche Form behalten (wenn man sie mit Formen schneidet).
Wenn Sie einen perfekt glatten Lebkuchen herstellen möchten, der sich beim Backen nicht verformt, lassen Sie den Teig unbedingt abkühlen und kneten Sie ihn anschließend gut durch (unabhängig davon, ob es sich um mageren oder fettigen Lebkuchen handelt).
Der Lebkuchenteig sollte weder zu weich noch zu fest sein. Wenn der Teig weich ist, besteht die Möglichkeit, dass der Lebkuchen seine Form verliert, sodass Sie Probleme beim Dekorieren haben. Wenn er zu fest ist, schmeckt der Lebkuchen nicht besonders gut.
Den Teig dünn ausrollen, etwa 4 mm dick.
Ich empfehle Ihnen, sie bei einer niedrigeren Temperatur (150-160 Grad) zu backen.
Und wenn Sie ein Fan von gewöhnlichem, von Hand geformtem Lebkuchen sind, experimentieren Sie mit den Geschmacksrichtungen.
Hinzufügen: Schokolade, Kokosnuss, Mandeln, Haselnüsse, Orange...
Kristina Gašpar, Blog Domačica za vas >>>
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