Der britische Telegraph empfiehlt Touristen einen Besuch in Belgrad – Foto von Pixabay
Der britische Telegraph empfiehlt Touristen einen Besuch in Belgrad – Foto von Pixabay

Anlässlich des Nationalfeiertags Serbiens veröffentlichte der britische „Telegraph“ in der Rubrik „Reisen“ einen Artikel über Belgrad. Es wird betont, dass es nie einen besseren Zeitpunkt gab, die Hauptstadt Serbiens zu besuchen.

Der Telegraph gibt an, dass Serbien sich im Prozess des EU-Beitritts befindet und dass in Belgrad der Dinar als Währung verwendet wird. Eintrittskarten für Touristenattraktionen und öffentliche Verkehrsmittel sind erschwinglich, auch die Kosten für Speisen und Getränke sind sehr gering.

Belgrad gilt als Reiseziel, das man zu jeder Jahreszeit genießen kann. Das Nachtleben ist sehr aufregend und vielfältig, sodass jeder etwas für sich findet – Jazz, Folk, Techno... In den Sommermonaten verlagert sich das Nachtleben an die Flüsse Donau und Save. Die Menschen genießen Partys auf Flößen, bei denen das Angebot ebenfalls vielfältig ist.

Ein großer Vorteil ist, dass Belgrad am Zusammenfluss von Save und Donau liegt. Es ist unterteilt in „den attraktiveren, alten Teil und Neu-Belgrad, das von der brutalistischen Nachkriegsarchitektur geprägt ist“.

Der Tempel des Heiligen Sava ist einer der größten Tempel der Welt. Das 1935 begonnene Projekt sei noch nicht vollständig abgeschlossen und so groß, dass noch heute an der Innenausstattung der Kirche gearbeitet werde, darunter auch Malerarbeiten, so die Reporter der britischen Zeitung.

Sie freuen sich über Kebabs, ein traditionelles Balkangericht, das aus gegrilltem Hackfleisch besteht. Sie behaupten, dass Kebabs mit Zwiebeln probiert werden müssen. Damit ist das Essen jedoch noch nicht getan, denn in Belgrad gibt es viele verschiedene Restaurants mit herrlichem Blick auf die Flüsse und einer intimen Atmosphäre.

Die Festung Kalemegdan mit Blick auf die Save und die Donau ist ein beliebter Stadtpark, in dem die Bürger Belgrads die fantastische Aussicht genießen. Innerhalb der Festung gibt es Denkmäler berühmter Serben sowie ein beeindruckendes Militärmuseum und einen Zoo. Auch kulturelle Veranstaltungen wie Theateraufführungen und Konzerte finden in der Festung Kalemegdan statt.

Es ist möglich, Belgrad mit dem Zug von Bar aus zu erreichen, und Telegraf gibt an, dass es sich um die spektakulärste Zugfahrt in Europa handelt. Es wird betont, dass man während der Fahrt wunderbare Szenen, Berge, Seen und Brücken sehen kann. Die Eintrittskarten seien erschwinglich und grundsätzlich sei es nicht schwierig, einen Platz am Fenster zu ergattern, berichten Reporter.

Es wird erwähnt, dass man in Belgrad Gebäude aus der Zeit des Kommunismus und Ruinen sehen kann, die nach dem NATO-Bombenangriff übrig geblieben sind. Was die Architektur betrifft, stechen jedoch Zemun mit Häusern aus der österreichisch-ungarischen Zeit und Skadarlija, ein Künstlerviertel mit dem Charme von Montmartre, hervor.

Besuchern wird empfohlen, das Haus der Blumen, Titos Grab und das Museum voller Geschenke zu besuchen, die der Führer Jugoslawiens erhalten hat.

Schließlich lenkt Telegraf seine Aufmerksamkeit auf das „Exit“-Festival in Novi Sad, das nur eine Autostunde von Belgrad entfernt liegt. Wie er betont, handelt es sich um eines der berühmtesten Musikfestivals Europas, bei dem viele Weltstars aufgetreten sind.

Quelle: Turisticksvet.com

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