Peperoni - Pixabay
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Manche meiden es, andere mögen es WIRKLICH scharf. Wissenschaftler haben gute Nachrichten für alle Esser scharfe Pepperoni.

Wie scharf kann man essen? Peperoni verbessern nicht nur den Geschmack, sondern heilen auch Krankheiten, die mit Medikamenten schwer zu behandeln sind.

Chili, Cayennepfeffer und Peperoni sind scharfe Paprika aus der Familie der Capsicum. Beliebt sind sie aufgrund ihres würzigen Geschmacks, der aus vielen Gerichten und Soßen nicht mehr wegzudenken ist.

Paprika verdanken ihren scharfen Geschmack einem besonderen Inhaltsstoff namens Capsaicin. Je mehr Capsaicin enthalten ist, desto schärfer ist der Pfeffer. In größeren Mengen brennt Capsaicin auf Lippen, Zunge und Rachen und bringt Sie zum Weinen. Große Fans von pfeffrigen und scharfen Gerichten sind Inder, Vietnamesen, Mexikaner und Ungarn.

Die meisten Menschen mögen jedoch einen mäßig scharfen Geschmack, der das Essen aufwertet und die Verdauung anregt. Und nicht nur das: Chilis bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Warum sind Peperoni gesund?

Sie wirken entzündungshemmend: Dank Capsaicin hat Chili entzündungshemmende Eigenschaften. Capsaicin blockiert stark die Substanz P, die mit entzündlichen Prozessen im Körper verbunden ist. Der regelmäßige Verzehr von Chilis kann als hervorragende Vorbeugung gegen Arthritis dienen.

Sie beugen Schmerzen vor: Neueste Forschungsergebnisse bestätigen, dass Chili die durch Arthritis, Psoriasis und diabetische Neuropathie verursachten Schmerzen wirksam lindert.

Fördert die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems: Peperoni senken nachweislich den Cholesterin- und Triglyceridspiegel und verhindern die Bildung von Blutgerinnseln. In Kulturen, in denen Chili häufig verwendet wird, kommt es viel seltener zu Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Thrombosen.

Sie verbessern die Verdauung: Laut Ayurveda regt der würzige Geschmack den Appetit an und verbessert die Verdauung. Gut verdaute Nahrung versorgt den Körper mit den notwendigen Nährstoffen und Energie, während schlecht verdaute Nahrung Giftstoffe produziert. Deshalb ist laut Ayurveda eine gute Verdauung entscheidend für unsere Gesundheit.

„Nahrung“ unserer Immunität: Die leuchtend rote Farbe von Chilischoten weist auf einen hohen Gehalt an Beta-Carotin bzw. Provitamin A hin. Schon ein paar Teelöffel Chili pro Tag versorgen den Körper mit zusätzlichen Vitaminen C und A, die für die Vorbeugung von Infektionen wichtig sind.

Sie verhindern Prostatakrebs: Die Prostatakrebsforschung hat gezeigt, dass Capsaicin als echter „Killer“ von Krebszellen fungiert. Nach vierwöchiger Capsaicin-Behandlung wurde das Wachstum der Prostatakrebszellen bei den meisten Tieren gestoppt und die Größe der Tumoren deutlich reduziert. Zur Vorbeugung von Prostatakrebs wird empfohlen, dreimal pro Woche 400 mg Capsaicin einzunehmen.

Fördert die Gewichtsabnahme: Der scharfe Geschmack von Chilischoten steigert die Thermogenese – die Wärmeproduktion im Körper. Der Prozess der Thermogenese erfordert die Aufnahme zusätzlicher Kalorien, was zum Verlust von Fettdepots führt.

Peperoni - Pixabay
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Sie verhindern Magengeschwüre: Lange Zeit wurde fälschlicherweise angenommen, dass scharfes Essen Magengeschwüre verursacht. Heute ist bestätigt, dass Peperoni nicht nur keine Geschwüre verursachen, sondern diese sogar verhindern, da sie schädliche Bakterien abtöten und die Produktion schützender Magensäfte anregen.

Sie helfen bei Typ-2-Diabetes: Der regelmäßige Verzehr von Chilis kann Typ-2-Diabetes vorbeugen. Eine im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie zeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Chilis den Bedarf des Körpers an Insulinsekretion senkt, was den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit senkt.

Eine einfache Möglichkeit, Ihrem Menü scharfe Paprika hinzuzufügen

Eine ganz einfache Möglichkeit, Ihrem Tagesmenü eine scharfe Note zu verleihen, besteht darin, frische oder eingelegte scharfe Peperoni oder fertige Chilisaucen zu dem Gericht zu verwenden. Sie können auch Chilipulver verwenden und es auf das Geschirr streuen.

Welche Menge Peperoni sollte man zu sich nehmen?

Der Verzehr von Peperoni richtet sich nach dem Anteil des enthaltenen Capsaicins – erkennbar an der Schärfe. Obwohl scharfer Pfeffer eine sehr medizinische Wirkung hat, sollten Sie es nicht übertreiben. Wie bei allem ist auch beim Verzehr von scharfem Geschmack ein goldener Mittelweg gefragt. Ayurveda sagt, dass ein übermäßiger Verzehr von Bitterstoffen negative Folgen für die Gesundheit haben kann.

Normalerweise reicht es aus, 1-2 Teelöffel Peperoni pro Tag zu sich zu nehmen.

Quelle: BKTVNews.com

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